Letzte beiden Postings von Seth und Cedrik:
Sethereth
Seth schloss ihre Augen als sie seine Finger zwischen ihren Schenkeln spürte. Es war schon so lange her. So unendlich lange, viel zu lange. Und sie war so hungrig, war regelrecht ausgehungert und gierte nach mehr. Von allem etwas mehr.
Sie öffnete ihre Beine ein Stück, kam ihm entgegen.
„Hmmm… mehr davon!“
Sie ließ es zu seit… sie wusste es nicht mehr wie lange es her war, dass ein Mann für eine kurze Zeit die Kontrolle übernahm. Doch dieser Mann… dem vertraute sie. Wusste Gott warum.
Aber sie wollte jetzt nicht länger denken, sondern nur noch fühlen. Und schmecken. Und kosten. Und schlemmen, genießen und ja… Spaß haben.
Ihre Finger schlossen sich um seinen Schwanz, packten fest und wissend zu. Tja.. gelernt ist und bleib gelernt. Auch wenn sie seit mehr als Jahren auf dem Trockenen saß, eine selbst auferlegte Trockenphase wohlgemerkt, SOWAS würde sie niemals verlernen. Ein tiefes, sehr männliches Stöhnen bestätigte sie nur in ihrem Tun.
„Mehr. Gibt mir mehr!“ forderte sie, während ihre Hand ihn mit langsamen Auf- und Abbewegungen streichelte, ihn reizte und etwas folterte. Mit der anderen Hand zog sie seinen Kopf zu sich herunter, schnappte mit den Zähnen nach seiner Unterlippe und knabberte genüsslich daran, bevor sie ihn wieder gehen ließ.
„Ich will dich!“ ein heißer gekeuchter Befehl, denn seine Finger waren in dem Moment in sie eingedrungen, füllten sie köstlich aus. Sie stöhnte, schnurrte und genoss diese Sensation was seine Finger da unten mit ihr anstellten. Doch auf die Dauer war das nicht genug. Es reichte einfach nicht.
Cedrik
Ihre Hitze war der Wahnsinn schlecht hin. Und sie fühlte sich so verdammt gut an. So weich. Weich wie Seide. Er hatte noch nie soetwas weichen gespürt. Und ihre Finger um seinen Schwanz... er wusste, er würde das nicht lange durchstehen. Was auch immer er jetzt war, half ihm nicht gerade dabei, seinen Körper seinem Willen zu unterwerfen. Aber das war doch genau das, was er war... Verdammte Scheiße!
Seine Finger glitten aus ihr heraus. Ihre Erregung war so spürbar, er konnte sie riechen. Und ihre gekeuchte Worte...
Er musste sie endlich aus dieser Hose befreiten. Musste endlich alles ganz offen legen, was er sich gleich voll und ganz nehmen würde. Und so streifte er ihr nun die Hose endgültig ab. Wie sie die Schuhe losgeworden war, ging ihm definitiv am Arsch vorbei.
Cedrik betrachtete sie im Spiegel. Wie sie da stand, splitterfasernackt.. wie Gott sie schuf... oder wer auch immer.
Er streifte seine Unterhose über seine Hüfte und ein erneutes Knurren gepaart mit einem rauen Stöhnen war zu hören, bevor er sie zu sich umdrehte und hochhob. Seine Finger legten sich gespreizt über ihren Po, während sein Schwanz an ihrer Öffnung zuckte und um Einlass bat. Seine Augen, seine tiefschwarzen Augen, sahen sie an, entließen sie nicht aus ihren Blick, als er in sie hineinglitt.