1 Rex` Arbeitszimmer So Nov 03, 2013 10:37 pm
Rex King
Vampir
„Und Sie haben Cornwall angerufen?“
Rex drehte sich nicht um. Er stand vor der Glasfront, die über die gesamte Länge seines Arbeitszimmers ging und starrte auf die vor ihm liegende Skyline der Stadt. Seiner Stadt. Hier galten seine Regeln. Und jeder der herkam, musste sich an diese halten. So schrieb es das Gesetz vor. Und jeder wusste um die Konsequenzen, wenn er sie nicht befolgte. Jeder Vampir, der in seine Stadt kam, egal aus welchen Gründen, wurde in diesen Regeln unterrichtet. Musste sie akzeptieren oder gleich wieder gehen. Da kannte er keine Ausnahme. Keine.
„Ja das habe ich.“ Hörte er seine Assistentin sagen.
Rex warf einen letzten Blick auf die funkelnden Lichter, bevor er sich Anne zuwandte.
„Er wird kommen, nehme ich an?“ fragend hob er eine Augenbraue.
Als Anne nickte, breitete sich ein Lächeln aus seinem Gesicht aus. Er hatte es gewusst. Er hatte gewusst, dass Cornwall zur Rettung seines Kindes kommen würde. Zu schade eigentlich, dachte Rex, er hätte sich liebend gerne um dieses Problem selbst gekümmert. Aber auch er musste sich an die Regeln halten. Sein Grinsen erlosch.
Cornwalls Nachkomme zog mordernd durch seine Stadt. Hinterließ eine Spur aus Leichen und Blut. Nicht, dass Rex die Gier nach Blut und die Lust am Jagen nicht nachvollziehen konnte. Das konnte er sehr gut sogar. Er selbst liebte nichts mehr, als Blut direkt aus einer frisch geöffneten Vene zu trinken. Schon alleine bei diesem Gedanken spürte er das Pulsieren in seinem Zahnfleisch. Rex leckte sich über die Lippen. Aber wie bereits erwähnt, es gab Regeln. Und Rex würde keinen Vampir in seiner Stadt dulden, der es nicht für nötig hielt, sich an diese zu halten.
Cornwall hatte 36 Stunden und die Uhr tickte.
Rex drehte sich nicht um. Er stand vor der Glasfront, die über die gesamte Länge seines Arbeitszimmers ging und starrte auf die vor ihm liegende Skyline der Stadt. Seiner Stadt. Hier galten seine Regeln. Und jeder der herkam, musste sich an diese halten. So schrieb es das Gesetz vor. Und jeder wusste um die Konsequenzen, wenn er sie nicht befolgte. Jeder Vampir, der in seine Stadt kam, egal aus welchen Gründen, wurde in diesen Regeln unterrichtet. Musste sie akzeptieren oder gleich wieder gehen. Da kannte er keine Ausnahme. Keine.
„Ja das habe ich.“ Hörte er seine Assistentin sagen.
Rex warf einen letzten Blick auf die funkelnden Lichter, bevor er sich Anne zuwandte.
„Er wird kommen, nehme ich an?“ fragend hob er eine Augenbraue.
Als Anne nickte, breitete sich ein Lächeln aus seinem Gesicht aus. Er hatte es gewusst. Er hatte gewusst, dass Cornwall zur Rettung seines Kindes kommen würde. Zu schade eigentlich, dachte Rex, er hätte sich liebend gerne um dieses Problem selbst gekümmert. Aber auch er musste sich an die Regeln halten. Sein Grinsen erlosch.
Cornwalls Nachkomme zog mordernd durch seine Stadt. Hinterließ eine Spur aus Leichen und Blut. Nicht, dass Rex die Gier nach Blut und die Lust am Jagen nicht nachvollziehen konnte. Das konnte er sehr gut sogar. Er selbst liebte nichts mehr, als Blut direkt aus einer frisch geöffneten Vene zu trinken. Schon alleine bei diesem Gedanken spürte er das Pulsieren in seinem Zahnfleisch. Rex leckte sich über die Lippen. Aber wie bereits erwähnt, es gab Regeln. Und Rex würde keinen Vampir in seiner Stadt dulden, der es nicht für nötig hielt, sich an diese zu halten.
Cornwall hatte 36 Stunden und die Uhr tickte.