1 Desire - My Vampire So Nov 03, 2013 7:08 pm
MiltonCornwall
Ich sitze wartend hier,
mein Gott wäre ich jetzt gern bei dir.
Wann kommst du denn wieder her?
Das auf dich warten lastet so schwer.
Ich weiss du bist momentan fort,
weg, irgendwo an einem anderen Ort.
Was du tust - ich will es nicht wissen,
denn wüsste ich es, ich wäre innerlich zerrissen.
Deine Natur kenne ich gut,
dein Sehnen nach frischem Blut.
Das Stillen des Hungers in dir,
nach der Jagd gelüstet es dem Tier.
Und diese Art der Befriedigung kann ich dir nicht geben,
willst du doch, dass ich soll leben.
So gehst du fort allein,
nach deinen Worten wird es immer so sein.
Aus Lust wird Frust,
doch hab ich’s von Anfang an gewusst,
dass einsperren bei dir überhaupt nichts bringt
wenn die Sehnsucht nach Freiheit in dir nach draußen dringt.
So lass ich dich lieber frei,
reißt der Trennungsschmerz mich auch entzwei.
Denn ich weiss, du kommst wieder zu mir zurück,
und dieses Wissen hilft mir, zum Glück.
Doch ist es vermessen mich nach dir zu sehnen,
wenn Stunden sich zu Tagen dehnen?
Wenn die Zeit verliert ihren Sinn,
nur nicht verschwendet wenn ich bei dir bin!
Komm wieder, komm wieder,
vor Sehnsucht nach dir schmerzen meine Glieder.
Die Zeit ist um, ich bin soweit,
denn Verlangen stillt man am besten immer zu zweit!
Wann nur wirst du wieder mein?
Will endlich mit dir verbunden sein.
Will dich spüren können in meinem Blut
will sie wieder schmecken, deine süße Glut.
Ich werde dir alles geben was du willst,
solange du meine Sehnsucht nach dir stillst.
Gebe mich dir dann vollkommen hin,
denn nach Lust und Schmerz steht mir der Sinn.
Für dich bin ich endgültig verloren,
du, der mich hat als Partner auserkoren.
Für immer bleibe ich bei dir,
als dein Eigen – mein Vampir.
mein Gott wäre ich jetzt gern bei dir.
Wann kommst du denn wieder her?
Das auf dich warten lastet so schwer.
Ich weiss du bist momentan fort,
weg, irgendwo an einem anderen Ort.
Was du tust - ich will es nicht wissen,
denn wüsste ich es, ich wäre innerlich zerrissen.
Deine Natur kenne ich gut,
dein Sehnen nach frischem Blut.
Das Stillen des Hungers in dir,
nach der Jagd gelüstet es dem Tier.
Und diese Art der Befriedigung kann ich dir nicht geben,
willst du doch, dass ich soll leben.
So gehst du fort allein,
nach deinen Worten wird es immer so sein.
Aus Lust wird Frust,
doch hab ich’s von Anfang an gewusst,
dass einsperren bei dir überhaupt nichts bringt
wenn die Sehnsucht nach Freiheit in dir nach draußen dringt.
So lass ich dich lieber frei,
reißt der Trennungsschmerz mich auch entzwei.
Denn ich weiss, du kommst wieder zu mir zurück,
und dieses Wissen hilft mir, zum Glück.
Doch ist es vermessen mich nach dir zu sehnen,
wenn Stunden sich zu Tagen dehnen?
Wenn die Zeit verliert ihren Sinn,
nur nicht verschwendet wenn ich bei dir bin!
Komm wieder, komm wieder,
vor Sehnsucht nach dir schmerzen meine Glieder.
Die Zeit ist um, ich bin soweit,
denn Verlangen stillt man am besten immer zu zweit!
Wann nur wirst du wieder mein?
Will endlich mit dir verbunden sein.
Will dich spüren können in meinem Blut
will sie wieder schmecken, deine süße Glut.
Ich werde dir alles geben was du willst,
solange du meine Sehnsucht nach dir stillst.
Gebe mich dir dann vollkommen hin,
denn nach Lust und Schmerz steht mir der Sinn.
Für dich bin ich endgültig verloren,
du, der mich hat als Partner auserkoren.
Für immer bleibe ich bei dir,
als dein Eigen – mein Vampir.